🚸Das Mobilitätsmanagement NÖ ist der Europäischen Charta für Straßenverkehrssicherheit beigetreten – einer Initiative, die europaweit erfolgreich Projekte für sichere Mobilität vorantreibt.
➡️Fachbereichsleiter Franz Gausterer betont:
„Das Mobilitätsmanagement NÖ setzt gemeinsam mit und für Gemeinden Projekte zur Förderung der Verkehrssicherheit um, die auch anderswo Anwendung finden können. Deshalb hat sich das Mobilitätsmanagement dazu entschlossen dieser Vereinigung beizutreten, um voneinander innerhalb Europas zu lernen und zukünftig die Gemeinden noch stärker zu animieren auf Verkehrssicherheitsthemen zu setzen.”
➡️Gemeindebundpräsident Johannes Pressl ergänzt:
„Es ist sehr wichtig und mir auch ein persönliches Anliegen, dass Gemeinden einen Fokus auf die Verkehrssicherheit legen, denn jeder Verletzte oder getötete Verkehrsteilnehmer ist einer zu viel. Gerade den Gemeinden obliegt hierbei eine wichtige Rolle, denn sie sind in ihrem Aufgaben- und Wirkungsbereich für den Fuß- und Radverkehr zuständig, jener Bereich, wo die meisten Unfälle mit Verletzten passieren.“
Die Aufnahmeurkunde wurde im Rahmen des Verkehrssicherheitspreises AQUILA feierlich überreicht.
© leadersnet.at / V. Greabu
➡️Fachbereichsleiter Franz Gausterer betont:
„Das Mobilitätsmanagement NÖ setzt gemeinsam mit und für Gemeinden Projekte zur Förderung der Verkehrssicherheit um, die auch anderswo Anwendung finden können. Deshalb hat sich das Mobilitätsmanagement dazu entschlossen dieser Vereinigung beizutreten, um voneinander innerhalb Europas zu lernen und zukünftig die Gemeinden noch stärker zu animieren auf Verkehrssicherheitsthemen zu setzen.”
➡️Gemeindebundpräsident Johannes Pressl ergänzt:
„Es ist sehr wichtig und mir auch ein persönliches Anliegen, dass Gemeinden einen Fokus auf die Verkehrssicherheit legen, denn jeder Verletzte oder getötete Verkehrsteilnehmer ist einer zu viel. Gerade den Gemeinden obliegt hierbei eine wichtige Rolle, denn sie sind in ihrem Aufgaben- und Wirkungsbereich für den Fuß- und Radverkehr zuständig, jener Bereich, wo die meisten Unfälle mit Verletzten passieren.“
Die Aufnahmeurkunde wurde im Rahmen des Verkehrssicherheitspreises AQUILA feierlich überreicht.
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