8700 Klienten betreut das NÖ. Hilfswerk in unseren Gemeinden in ganz Niederösterreich. Rund 3000 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sind dafür – sehr oft auch an Wochenenden und Feiertagen – wenn eben Bedarf ist, im Einsatz. Mit der NÖ.Hilfswerk Präsidentin LAbg. Bgm. Michaela Hinterholzer und Geschäftsführer Christoph Gleirscher habe ich deshalb rasch einen Termin vereinbart, weil wir auch in Zukunft einen Partner bei der Pflege und Betreuung aber auch für andere soziale Dienste in den Gemeinden brauchen, auf den wir uns 100% verlassen können.

Und deswegen haben wir neben den vielfältigen jetzt schon angebotenen Diensten auch in die Zukunft geblickt und im Lichte der bevorstehenden Pflegereform, verschiedener Neuorganisationen der Ausbildung für den Pflegedienst und immer herausfordernder Finanzen und einem eklatanten Mangel an qualifizierten Pflegekräften – rund 87 DGKP könnten vom Hilfswerk unmittelbar nachbesetzt werden – die Rahmenbedingungen durchbesprochen, die uns da in den nächsten Jahren begleiten werden.
Erfahren habe ich auch, dass aktuell rund 91.000 Menscnen in Niederösterreich Pflegegeld beziehen. Geschätzte 60.000 pflegende Angehörige nehmen in unterschiedlichsten Ausprägungsstufen Pflege- und Betreuungsdienste für ihre Anvertrauten selbst war und in vielen Fällen unterstützt das NÖ.Hilfswerk. Herzlichen DANK auch für die immer häufigere Partnerschaft, die das Hilfswerk bei der Kleinstkindbetreuung oder in der Familienhilfe für die Gemeinden bietet. Die Qualität stimmt und wir können uns da einfach verlassen!