“Mikl-Leitner verhandelte auf letzten Metern Geld für Gemeinden heraus.”

NÖ Gemeindebund-Präsident Johannes Pressl begrüßt fairen Finanzausgleich bei schwieriger Wirtschaftslage.

Johannes Pressl, Präsident des NÖ-Gemeindebundes zeigt sich erfreut über die Grundsatzeinigung zwischen Gemeinden, Ländern und dem Bund beim Finanzausgleich. Die Verhandler einigten sich Dienstagabend auf 2,4 Milliarden zusätzliche Mittel für noch bessere Leistungen – etwa in der Pflege oder der Kinderbetreuung. Pressl: „Seitens des NÖ Gemeindebundes wird der Abschluss der Finanzausgleichsverhandlungen positiv gesehen. Vor allem angesichts der Ausgangssituation und der für die kommenden Jahre schwierigen Wirtschaftslage. Besonderer Dank gilt auch unserer Landeshauptfrau Johanna Mikl-Leitner, die auf den letzten Metern zusätzliche Mittel für die NÖ Gemeinden herausverhandeln konnte. Jetzt geht es darum zwischen Land und Gemeinden, in den anstehenden Kommunalgipfelverhandlungen, eine entsprechende Aufteilung zu finden.

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